Die einzige Frau

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Wie in der New York Times , The Atlantic und The Telegraph zu sehen

Eine beeindruckende Galerie von Frauen, die ihren Weg in die Welt der Männer fanden, gezeigt durch Gruppenporträts, die jeweils eine einzelne Frau zeigen

Diese eindrucksvolle bildliche Aussage stellt eine originelle Herangehensweise an die Gleichberechtigung der Geschlechter dar und beleuchtet das fesselnde und unbestreitbare Phänomen der „einzigen Frau“: Über alle Zeiten und in allen Kulturen hinweg haben Gruppen von Künstlern, Aktivisten, Wissenschaftlern, Bediensteten, Filmstars oder Metallarbeitern oft genau und nur eine Frau einbezogen.

Anhand von Beispielen aus fast 20 Ländern, von der Erfindung der Fotografie bis in die Gegenwart, zeigt die Autorin Immy Humes auf überraschende und ergreifende Weise, wie Frauen und Männer sozial miteinander umgegangen sind. Dies ist ein frischer Beitrag zur visuellen und kulturellen Geschichte voller unerhörter Geschichten, Mut, Erfolg, Empörung, Mysterien, Spaß und außergewöhnlicher Frauen.

Ein einzigartiger Fokus auf Frauen und Männer im öffentlichen Leben von 1860 bis heute, der das Phänomen der „einzigen Frau“ aus Ländern wie den USA und Großbritannien, Frankreich, Peru, Mexiko, Indien, China, Japan und Australien aufzeigt. Das Buch stellt sowohl unbekannte als auch bekannte Frauen aus den unterschiedlichsten Bereichen vor, darunter Schriftstellerinnen, Dirigentinnen, Bürgerrechtlerinnen, Hausangestellte, Sportlerinnen und Anwältinnen sowie Prinzessinnen, Eisenbahnerinnen, Boxpromoterinnen und Astronautinnen.

Spezifikationen:

  • Format: Gebundenes Buch
  • Größe: 150 × 210 mm (5 7/8 × 8 1/4 Zoll)
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Abbildungen: 120 Abbildungen
  • ISBN: 9781838664206